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Du bist in Gottes Augen einzigartig und kostbar.
Für Dich hat er diese Welt geschaffen.
Was auch schief gegangen ist,
was auch immer Dein Herz bedrückt,
was man Dir auch einzureden versucht,
vergiss nie,
in Seinen Augen bist Du wertvoll
und ein Geschenk für die Welt.
Hab Mut, Du selbst zu sein.
Hab Mut, (wieder) glücklich zu sein.
Hab Mut, Gott zu vertrauen.
(aus: Von der Zärtlichkeit Gottes, Sr. Teresa Herderverlag
Ich sehne mich nach allem,
was himmlische Spuren hinterlässt.
Ich verzage nicht mehr
bei Ablehnung und Undankbarkeit.
Ich finde Trost im Gebet,
in der lauteren Liebe,
ich schaue dem Leben ins Gesicht.
Die an meiner Seite sind,
lieben mich mehr als ihr Leben, und
ich tue es ebenso und ich habe Freunde,
die diesen Titel verdienen.
Ich liebe es, verrückte Dinge zu tun und zu sagen,
die andere erfreuen, und ich werde nie
aufhören zu genießen,
weil ER uns die Fülle des Lebens verheißen hat.
Und trunken vor Liebe werde ich meinem Gott vertrauen,
jeden Tag neu.
( aus : Von der Zärtlichkeit Gottes, Sr. Teresa, Herderverlag)
Danke Gott für Deinen Segen.
Scheint die Sonne, gibt es Regen.
Immer will ich dankbar sein.
Will Dich preisen, ganz bescheiden,
mich an Deiner Liebe weiden.
Will nicht jammern oder klagen.
Will mein Herz nur zu Dir tragen.
Bitt Dich , greif Du selber ein
und lass jeden ganz behütet sein.
Denk an alle in der Not,
die täglich weinen um das Brot.
Die voller Angst und Zweifel leben,
im Krieg und Schmerz ihr Leben geben.
Danke Gott für Deinen Segen.
Scheint die Sonne, gibt es Regen.
Lass uns stets
zufrieden sein.
( aus: Von der Zärtlichkeit Gottes, Sr. Teresa, Herderverlag )
Texte zur Karwoche
1) Die einzig wahre Freude
kam auf einem Esel getragen
in unser Leben.
Wäre ich dieser Rücken,
der Dich trug,
oh welch süße Last,
ich trüge dich weiter und weiter
bis Du mir flüstertest
„Halt an, ich bin am Ziel“,
wo das eine Leben endet,
und das Ewige beginnt.
Schwester Teresa
2)
Oh wie sie alle jubeln,
und preisen dich noch ohne Schuld.
Schon bald verstummen alle Schwüre,
und wenden sich in Feigheit ab.
Bin ich es auch,
der dich verlassen,
mit meiner Schuld nicht kennen will?
Der küssend dich verraten würde,
zu retten nur die eigne Haut?
Die Antwort bleib ich schuldig Herr,
nur Du allein kennst dieses Herz,
kennst Größe und Versagen.
Schwester Teresa
3)
Ein letztes Mahl,
mit deinen Freunden,
die zärtlich Du Dein eigen nennst.
Die Füße ihnen wuschst und neigest
Dein ganzes Wesen vor sie hin.
Dann sprichst du zärtlich wandelnd Worte,
die alles ändern für die Welt.
Weil Du nun gegenwärtig bleibst für alle,
als Brot, als Wein, im Zeichen klein,
im Wirken doch des Lebens Fülle,
unser Herz vollkommen hält.
Schwester Teresa
4)
Du trägst so schwer an dieser Welt.
Du trägst an uns, des Menschen Last,
du trägst den Hass, die Gier, den Stolz,
du trägst das Dunkel für uns fort.
Wie könnten meine Tränen Dich
nur eine Atem-pause tragen,
nur ein Moment, ein Zwinkern gar,
die Last von deinen Schultern heben.
Was würd ich tun, Dir dafür geben,
wär ich gar jener, der Dir half,
am schweren Balken
mitzutragen,
am heilgen Kreuz Dir nah zu sein.
Schwester Teresa
5)
Wie muss Dein Vater Dich betrachten?
Sterbend dort am Kreuzesthron.
Um deiner Lieb, den Zorn festhalten,
der uns gebührt, der Sünder Lohn.
Wie muss er aufschrein, ob der Liebe,
die nur der Eine zu ihm hat,
dass er auf alle Macht verzichtet
und alles gibt an seiner statt-
Den Preis der Liebe, unermesslich,
für uns Menschen ganz bezahlt.
Ganz bezahlt.
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